Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl sind wichtige psychologische Konzepte, die eng miteinander verknüpft sind. Die Gehirnforschung hat dazu beigetragen, unser Verständnis davon zu vertiefen, wie diese Aspekte des menschlichen Selbstbildes im Gehirn verankert sind.
2.Selbstwertgefühl bezieht sich auf die Bewertung und Wertschätzung, die wir für uns selbst haben. Es ist ein wichtiger Bestandteil des Selbstkonzepts und beeinflusst unsere Selbstwahrnehmung und unser Verhalten. Studien haben gezeigt, dass das Selbstwertgefühl mit bestimmten Gehirnstrukturen und -funktionen zusammenhängen kann, insbesondere mit dem Belohnungssystem im Gehirn, das Dopamin freisetzt und positive Erfahrungen verstärkt.
Die Gehirnforschung hat auch gezeigt, dass diese Konzepte nicht statisch sind, sondern sich im Laufe des Lebens entwickeln können. Zum Beispiel können positive Erfahrungen und soziale Unterstützung das Selbstwertgefühl stärken und Veränderungen in den Gehirnstrukturen verursachen.
Es ist wichtig zu beachten, dass Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl stark von individuellen Erfahrungen, Erziehung und Umweltfaktoren beeinflusst werden. Menschen können ihr Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl durch Selbstreflexion, positive Selbstgespräche, psychotherapeutische Interventionen und Unterstützung von anderen stärken.
Insgesamt hat die Gehirnforschung dazu beigetragen, unser Verständnis von Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl zu vertiefen, aber es handelt sich immer noch um komplexe psychologische Konzepte, die nicht ausschließlich auf biologische Prozesse reduziert werden können. Sie sind das Ergebnis einer Wechselwirkung zwischen biologischen, sozialen und psychologischen Faktoren.
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Knapp 93% der Befragten geben an, dass soziale Medien einen direkten Einfluss auf deren Selbstwertgefühl haben.
Jetzt sind Jugendliche in der Pubertät sowieso schon auf der Suche nach sich selbst und dann werden sie mit unliebsamen Worten und Texten konfrontiert. Das nagt am Selbstbewusstsein.
Haben Sie Kinder in der Pubertät? Leiden sie unter Mobbing in der Schule?
Haben Sie gewusst, dass nach Daten der OECD, die im Rahmen der PISA-Studie 2018 erhoben wurden, in Deutschland sechs Prozent aller 15-jährigen Schülerinnen und Schüler sehr häufigem Mobbing in Schule ausgesetztsind? Und daß 23 Prozent mindestens mehrmals im Monat durch Mitschülerinnen und Mitschüler gemoppt werden?
Sind Sie deshalb verzweifelt, kraft-und energielos?
Da ich selber als Erwachsener Opfer von Mobbing am Arbeitsplatz war, kann ich mich ganz gut in diese Welt der Opfer hineinversetzen.
Da ich seit 2004 sehr viel mit Jugendlichen arbeite, habe ich mir nun ein Online-Coaching-Programm für jugendliche Opfer von Mobbing in der Schule erdacht. Ich möchte diesen jungen Menschen und deren Eltern oder Erziehungsberechtigten so gerne helfen und ihnen einen goldenen Schlüssel an die Hand geben.
In diesem Video finden Sie ein paar Hinweise, die Ihnen dabei helfen können, zu erkennen, ob Ihr Kind Mobbing in der Schule ausgesetzt ist. Sollten Sie diese Liste schriftlich benötigen, so finden Sie diese unterhalb dieses Videos als Download.
Woran erkennen Sie als Eltern oder Erziehungsberechtigte nun, ob Ihr Kind ein Opfer von Mobbing in der Schule geworden ist?
Ich habe Ihnen dazu eine Checkliste kreiert. Diese können Sie nun gleich herunterladen.
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